Monat: September 2014

The week in pictures

Aus Gründen flog ich am Donnerstag in die Russische Förderation, genauer nach Moskau und machte ein paar Instagram-Fotos. Das sind nicht alle, die ich machte, aber eine Auswahl. Während ich diesen Text schreibe ist es schon 22:39 deutsche Zeit, in Moskau also 0:40 Uhr. Man verzeihe mir also, dass ich nicht so viel schreibe, sondern nur Fotos poste… (mehr …)

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Max Mutzke hat ein Lied über meinen Vornamen geschrieben. Ich finde die dauernde Wiederholung meines Namens durch die Backgroundsänger schlimm. Darauf habe ich mich durch sämtliche auf youtube verfügbaren Songs mit meinem Namen im Titel geklickt. Es ist schlimm. Wirklich. Aber es ist nicht so als gäbe es nicht einen Song, den ich mag. Vielen Dank an The Cure.

Weltreise

Eine kurze Zusammenfassung meiner kurzen Weltreise in der vergangenen Woche.

Freiheitsstatue New York.

Freiheitsstatue New York.

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Dieses Blog verkümmert. Es verkümmert nicht so stark wie das Zweitblog, das alle Jubeljahre befüllt wird. Es könnte daran liegen, dass ich hier den Zwang der Ironblogger zu spüren bekomme, die ohne wöchentlichen Artikel eben wöchentlich fünf Euro von mir bekommen, also bin ich so fies und poste jeden Sonntag meine instagram-Fotos der vergangenen Woche, obwohl das laut offiziellen Ironblogger-Regeln gar nicht als Blogpost durchgehen darf. Es hat sich noch niemand beschwert.

Stattdessen habe ich dem Blog mal wieder ein neues Design verpasst. Mal schauen wie lange ich das durchhalte bevor ich wieder zu meinem geliebten TwentyEleven zurückkehre. Mit dem Widget-Bereich bin ich leider gar nicht zufrieden. Da muss ich noch dran herumbasteln. Wenigstens scheint die Septembersonne. Letzte Woche fand ich den September noch doof, jetzt ist er so wie er immer ist. Er ist und bleibt mein Lieblingsmonat im Jahr, auch wenn ständig Wahlen in ihn fallen, die mir missfallen. Da kann der September ja nichts für.

The week in pictures 14

September

Seit Freitag kann ich nicht mehr richtig schlafen. Was dazu führt, dass meine Tage so aussehen, dass ich irgendwann gegen 3 Uhr nachts ins Bett falle, um um 7 Uhr wieder aufzuwachen. Das ist anstrengend, weswegen ich die kommenden vier Stunden relativ sinnlose Wortkombinationen ins Spiegel-Archiv eingebe, was mir ein sehr verqueres Bild der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts malt. Dann werde ich wieder müde und schlafe zwei Stunden. Meistens träume ich dann von Abgabefristen, unauffindbaren Aufsätzen über Burgerking und Männern im EDEKA. Sollte ich wieder aufwachen, hänge ich über einem Buch, das mir Angst macht und in der Küche sind Wasserflecken an der Tapete. Eigentlich mag ich den September ja, aber dieses Jahr ist er sehr komisch.