Wir präsentieren Ihnen heute die schönsten Blogsuchanfragen 2014, wir wünschen viel Spaß mit den überaus hochqualitativen Fragestellungen mit denen das Blog beschossen wurde und hoffen, auch im nächsten Jahr auf entsprechend spannende Anfragen, die die Redaktion dieses Serviceblogs mit Sicherheit nach besten Kräften zu beantworten versuchen wird.
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Kategorie: Challenge accepted
Blogantworten VII
Den Bundespräsidenten besuchen
Datenschutz ist total wichtig. Aber wenn man gefragt wird, ob man die Daten an das Bundespräsidialamt weitergeben könnte, weil die einen evtl. einladen möchten, dann sagt man mal ja. Und dann hat man irgendwann Anfang Juni ein überdimensioniertes Kuvert im Briefkasten, das einem mitteilt, der Bundespräsident und seine Lebensgefährtin würden einen bitten nach Berlin zu kommen. Dann überlegt man, ob man wirklich Geld ausgeben möchte, um einen Abend unter freiem Himmel in Berlin zu verbringen. Man weiß ja gar nicht wie dieses Wetter in Berlin an diesem Abend sein wird. Man amüsiert sich etwas darüber, dass empfohlen wird wettergemäße Kleidung zu tragen und denkt dann nach. Die Einladung gilt nämlich nur für einen selbst. Also steht man den ganzen Abend allein da rum. Und überhaupt und sowieso. Schließlich guckt man auf die Seiten diverser Reiseanbieter, findet heraus, dass es kostengünstiger ist an diesem Tag nach Berlin zu fliegen, statt die Bahn zu nehmen (denn die will irgendwie 200 Euro für eine “Sparpreis”-Fahrt) und bucht dann einfach mal. (mehr …)
Stöckchenweitwurf oder: ich habe schon bei den Bundesjugendspielen noch nicht mal eine Teilnahmeurkunde bekommen
Ines bewirft mich mit sowas wie einem Stöckchen, aber eigentlich ist das wahrscheinlich ein Award. Es geht dabei darum, neue Blogs kennenzulernen. Und deswegen beantworte ich jetzt mal die elf Fragen, die Ines sich ausgedacht hat. (mehr …)
Der Rest der Welt: Endenich
Als ich 2008 studienbedingt nach Bonn zog, hatte ich eigentlich absolut keine Ahnung wo man hier hip wohnen könnte. Poppelsdorf klang irgendwie niedlich, in Beuel sah man sofort den Rhein, aber die WG in Auerberg, die ich begutachtete lag ganz schön weit vom Schuss und war auch nicht besonders sympathisch (obwohl sie in ihrer Onlineanzeige damit geworben hatten, dass die Mitbewohner unter der Dusche Bier trinken). Endenich war auch nicht direkt sympathisch gewesen. Die erste potentielle Wohnmöglichkeit, die ich hier besichtigte, war ein extrem feuchter Bungalow im Garten der Vermieterfamilie gewesen, dessen Einrichtung wahrscheinlich original aus den 60er Jahren stammen musste, 40 Quadratmeter groß war und 400 Euro warm kosten sollte. (mehr …)