Kategorie: Challenge accepted

Blogantworten VII

Wir präsentieren Ihnen heute die schönsten Blogsuchanfragen 2014, wir wünschen viel Spaß mit den überaus hochqualitativen Fragestellungen mit denen das Blog beschossen wurde und hoffen, auch im nächsten Jahr auf entsprechend spannende Anfragen, die die Redaktion dieses Serviceblogs mit Sicherheit nach besten Kräften zu beantworten versuchen wird.
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Gifs für @pamphleteer_

Zur freien Verfügung. Wobei, das letztere müsste man sich erst von @pamphleteer_ genehmigen lassen.

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“Kochen”

Ich habe etwa fünf Koch-Apps auf dem Smartphone installiert. Ich koche nur quasi nie. Das sieht alles immer total lecker aus, aber dann kann ich mich nicht entscheiden und Käptn Iglo kocht dann zum fünften Mal in der Woche Spinatsaucen-Sahne-Tortellini für mich. Tüte auf, tiefgefrorenes Zeug in die Pfanne oder in den Backofen und gut ist. (mehr …)

Den Bundespräsidenten besuchen

Datenschutz ist total wichtig. Aber wenn man gefragt wird, ob man die Daten an das Bundespräsidialamt weitergeben könnte, weil die einen evtl. einladen möchten, dann sagt man mal ja. Und dann hat man irgendwann Anfang Juni ein überdimensioniertes Kuvert im Briefkasten, das einem mitteilt, der Bundespräsident und seine Lebensgefährtin würden einen bitten nach Berlin zu kommen. Dann überlegt man, ob man wirklich Geld ausgeben möchte, um einen Abend unter freiem Himmel in Berlin zu verbringen. Man weiß ja gar nicht wie dieses Wetter in Berlin an diesem Abend sein wird. Man amüsiert sich etwas darüber, dass empfohlen wird wettergemäße Kleidung zu tragen und denkt dann nach. Die Einladung gilt nämlich nur für einen selbst. Also steht man den ganzen Abend allein da rum. Und überhaupt und sowieso. Schließlich guckt man auf die Seiten diverser Reiseanbieter, findet heraus, dass es kostengünstiger ist an diesem Tag nach Berlin zu fliegen, statt die Bahn zu nehmen (denn die will irgendwie 200 Euro für eine “Sparpreis”-Fahrt) und bucht dann einfach mal. (mehr …)

Stöckchenweitwurf oder: ich habe schon bei den Bundesjugendspielen noch nicht mal eine Teilnahmeurkunde bekommen

Ines bewirft mich mit sowas wie einem Stöckchen, aber eigentlich ist das wahrscheinlich ein Award. Es geht dabei darum, neue Blogs kennenzulernen. Und deswegen beantworte ich jetzt mal die elf Fragen, die Ines sich ausgedacht hat. (mehr …)

Handyfasten – ein höflicher Rant

Die Fastenzeit läuft schon länger und ehrlich gesagt, hatte ich keine Ahnung, was ich fasten könnte. Örtlich ansässige RCDS-Mitglieder meinten nämlich Plastik fasten sei nach Verlautbarung der katholischen Kirche kein richtiges Fasten und überhaupt, diese grünen Atheisten-Gutmenschen. Und daher stellte ich mir die Frage aller Fragen: was zur Hölle soll man bloß fasten? Sich aus dem ganzen Angebot an Dingen auf die man eigentlich gut und gerne 40 Tage verzichten könnte etwas auszusuchen ist ja etwas zu einfach. Ich zum Beispiel könnte 40 Tage lang auf schlechtes Wetter verzichten, aber erstens kann ich das nicht beeinflussen und zweitens hat das mit dem Sinn des Fastens gar nichts zu tun, denn dann könnte ich auch 40 Tage Auberginen fasten. (mehr …)

Simply the best

Ines will wissen, was meine zehn Lieblingsserien sind. So here we go: (mehr …)

Der Rest der Welt: Endenich

Als ich 2008 studienbedingt nach Bonn zog, hatte ich eigentlich absolut keine Ahnung wo man hier hip wohnen könnte. Poppelsdorf klang irgendwie niedlich, in Beuel sah man sofort den Rhein, aber die WG in Auerberg, die ich begutachtete lag ganz schön weit vom Schuss und war auch nicht besonders sympathisch (obwohl sie in ihrer Onlineanzeige damit geworben hatten, dass die Mitbewohner unter der Dusche Bier trinken). Endenich war auch nicht direkt sympathisch gewesen. Die erste potentielle Wohnmöglichkeit, die ich hier besichtigte, war ein extrem feuchter Bungalow im Garten der Vermieterfamilie gewesen, dessen Einrichtung wahrscheinlich original aus den 60er Jahren stammen musste, 40 Quadratmeter groß war und 400 Euro warm kosten sollte. (mehr …)

Seltene Namen

Kevinismus und Chantalismus sollen ja angeblich hochgradig verbreitete Probleme in gewissen Gesellschaftsschichten darstellen. Ich habe in den letzten Monaten genug Debatten darüber gelesen, ob man seinem Kind jetzt unbedingt einen hawaiianischen Namen geben sollte (ich finde die ja eigentlich ganz putzig, mich stört nur meist die Verbindung mit einem Nachnamen, der nicht unbedingt hawaiianisch ist. Oliana-Pualani Müller klingt in meinen Ohren halt nicht so toll.). Wobei es Oliana-Pualani Müller im Gegensatz zu mir bestimmt noch gut hätte. Mein Vorname ist jetzt keiner, der wahnsinnig schrecklich wäre, aber mein Nachname macht da so ein paar Probleme.

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Mr. Darcy und der Endkampf um Gotham City

Gelegentlich träume ich sehr viel. Früher passierte das häufiger, heute erinnere ich mich eher selten an meine Träume. Aber diese Nacht war es mal wieder so weit. Mr. Darcy und Batman kämpften gemeinsam um das Wohlergehen von Gotham.

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