Kategorie: Lichtbilder

Zum Rhein, zum Rhein

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Warmer Samstagabend am Rhein. Am Rhein sein ist immer gut. Nicht so gut ist, dass in meinem Kopf, sobald irgendwas mit Rhein in seine Nähe schwirrt, die Platte “Es braust ein Ruf wie Donnerhall,Wie Schwertgeklirr und Wogenprall” los geht. Lieb Gehirn, magst ruhig sein!
Das Bonner Ordnungsamt läuft den Rhein ab und fragt Bier trinkende Jugendliche nach ihren Persos. Ich werde nicht gefragt. Ich sehe jetzt anscheinend endlich alt genug aus. Nach zehn Jahren. Am Rhein kann man Schwäne sehen, Enten und Fischreiher. Die Teenies nebenan sind irgendwann weg. Die Schiffe, die hier so rumschippern, machen Wellen und sorgen dafür, dass unsere Bierkästen versuchen das Seepferdchen zu machen. Wir hindern sie daran. Dafür muss dann erstmal ein Feuer angezündet werden, weil die meisten Füße nass sind und es dann doch eher kalt wird. Das einzige Problem ist, dass man von der Stelle am Beueler Rheinufer nicht gut weg kommt. Wir fahren also mit dem Nachtbus bis nach Oberkassel und von dort dann wieder in die Bonner Innenstadt. Ich glaube, ich muss das Fahrrad mal wieder fit machen.

12 von 12 im Mai

Ich habe dann auch mal bei 12 von 12 im Mai mitgemacht.
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The week in pictures 20

Ein Foto, nur für den @exilsoester.

So ein Flugzeug ist schon sehr spannend. Aber es ist auch nur minimal angenehm an einem Tag, an dem es sehr stürmt, in so einem Maschinchen zu sitzen. Das war schon beim Zubringerflug nicht so ganz angenehm, wo ich im hinteren Teil einer viel größeren Maschine saß und die mitfliegenden Menschen um mich herum zum Teil sehr panisch aussahen. Hier saß ich direkt neben dem Propeller, was sehr laut war, aber auch sehr interessant. Im Zubringerflug hatte ich mein Smartphone noch im Flightmode belassen können, in dieser Propellermaschine war das komplett verboten. Bislang hatte ich immer gedacht, dass das Flugzeug egal ist und dass das mit dem Handy-Ausschalten eh nur großer Hokuspokus ist, aber das Maschinchen erschien mir dann doch so fragil, dass das Smartphone den ganzen Flug über aus blieb.

Warschau.

Das Flugzeugfoto ist jünger als dieses hier, aber das liegt nur daran, dass es beim Hinflug nach Warschau schon vieeeel zu dunkel war. Jedenfalls ist Warschau eine sehr schöne Stadt und wohl die einzige wiederaufgebaute Stadt, die trotzdem UNESCO-Weltkulturerbe ist und das vollkommen zurecht. Ich hatte Berlin- und Skandinavien-Assoziationen (wobei hier vermutlich nur Schweden, weil in Dänemark war ich zwar mal, aber nie in einer großen Stadt). Ich war sowieso überhaupt zum ersten Mal in Polen und weiß gar nicht warum erst jetzt. Warschau muss ich mir jedenfalls noch mal genauer anschauen.

Schmöschte auch.

Wenn ich mal groß bin, möchte ich so ein Teil auch haben. Wobei, ich bin mir da gar nicht so ganz sicher, denn das Ding ist bestimmt super blöd abzustauben. Aber es sieht schön aus und wirkt außerdem sehr repräsentativ. Und da ich ein kleiner, dünner Junge bin, kann ich hier bestimmt sehr gut Prinzessinnen beeindrucken.

#flugzeugstarren

Ich habe diese Woche zwar auch viel #öpnvstarren betrieben, aber wenn man mal die Gelegenheit zum #flugzeugstarren hat, dann muss man davon unbedingt ein Foto machen. Dem Flightmode sei Dank!

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The week in pictures 17

The week in pictures 16

Gifs für @pamphleteer_

Zur freien Verfügung. Wobei, das letztere müsste man sich erst von @pamphleteer_ genehmigen lassen.

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The week in pictures

Aus Gründen flog ich am Donnerstag in die Russische Förderation, genauer nach Moskau und machte ein paar Instagram-Fotos. Das sind nicht alle, die ich machte, aber eine Auswahl. Während ich diesen Text schreibe ist es schon 22:39 deutsche Zeit, in Moskau also 0:40 Uhr. Man verzeihe mir also, dass ich nicht so viel schreibe, sondern nur Fotos poste… (mehr …)

The week in pictures 14