Manchmal, also selten, also eigentlich immer habe ich einen Ohrwurm. Das liegt auch daran, dass ich mir Dinge singend sehr gut merken kann. Was unter Umständen daran liegt, dass ich im Kinderchor sang, bevor ich lesen konnte. (Gesangstechnisch war der Kinderchor eher, nun ja, fürn Arsch) Das fiese ist: ich mag das sogar und nerve dann mein Umfeld solange mit diesem Ohrwurm, dass es auch davon angesteckt wird.
Kategorie: Musik
Waynesucht
Prokrastinieren mit Bloggen klappt gerade nicht mehr so gut wie es das noch tat, als ich dieses Schandwerk von Bachelorarbeit aus meinen grauen Zellen hinauspresste (ein paar davon sind dabei auch sicherlich drauf gegangen). Deswegen habe ich leider seit drei Wochen nichts mehr musikalisches hier präsentiert, was ich jetzt aber ändern werde, jaja!
Stadt
Nächstes Thema, neue Runde, weiter geht’s. Letzte Woche war Stadt dran und diese Woche passt das sehr gut, da ich ja just aus England zurückkehrte und London so mag. So there you go, have fun with Mr. Cullum:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=wS3fPcbgrY8&w=420&h=315]
Ramontik
Hach, Mist. Im Trubel der letzten Wochen, kam ich irgendwie nicht dazu, bei der 52-day-challenge mitzumachen, weswegen ich jetzt eine Batterie an Songs abfeuern werde. Thema Nr. 1 ist Romantik. Ich hasse Romantik im Sinne von roten Rosen und allem anderen romantischen Zeug. Ich kann mich deswegen ernsthaft übergeben. Deswegen muss leider dieses selbstironische Zeug herhalten, sorry:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=ruAF71UVMTc&w=560&h=315]
“Leute ohne Geschmack mit Geschmack […] versorgen”
Danke, Niklas Luhmann. Spät kommt mein Beitrag zum dieswöchigen Thema Werbung. Das hier ist der einzige Werbesong, der mir einfiel, den ich mag. Ich wünsche euch viel Spaß damit:
Evermore – Falling Away
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=zzKlDA1iX0w&w=420&h=315]
Dash against the machine
(Heute grandioser Weise mit Foto der Kopfhörer, ja, ich bin so begeistert wie Sie!)
Diese Woche lautet das Thema Wut. Das ist sehr einfach, ich bin eigentlich dauerwütend auf alles und jeden. Musikalisch total ausgelutscht, wäre es natürlich total einfach Rage against the Machine mit Killing in the Name of zu nehmen. Aber das wäre ja zu einfach.
Stattdessen präsentiere ich hier nun ein Stück von Danny Elfman, das den Film Wanted untermalt (der Film an sich ist ganz nett anzusehen, in meinem Fall wegen James McAvoy, aber ein bahnbrechendes Meisterwerk ist es nicht). Wenn ich diesen Song von Herrn Elfman höre, werde ich automatisch rasend. Besonders schlecht ist das, wenn ich im Auto sitze. Im Auto rege ich mich nämlich am meisten auf, was natürlich eher ungut ist, meine Mitfahrer aber immer sehr erheitert. Der Song von Herrn Elfman hat zudem noch den Effekt, dass ich mich unbesiegbar fühle und gerne noch mehr Gas gebe als ich das sonst schon tu.
Also Song of the week: Danny Elfman – The little things
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=leJAPiaCx2c&w=420&h=345]
Rumschrammeln
Gerade nachgeguckt, diese Woche sind Luftgitarrensongs dran. Ich spiele selten Luftgitarre, ganz abgesehen von Gitarre. Das einzige Saiteninstrument, das ich mir mal zwischen die Hände geklemmt habe, war ein Geige und die Karriere beendete ich nach vier Jahren total zu Recht aufgrund von nichts können. Außerdem ist “Zwischen-die-Hände-Klemmen” ja auch relativ, weil man zum Spielen dieses Instruments, das schreckliche Töne produzieren kann, eben auch noch einen Bogen braucht. Heute bin ich total froh, keine zweite David Garrett oder noch schlimmer: eine zweite André Rieu zu sein.
Me, myself & I
Gute Nachricht: ich habe die roten WESC-Kopfhörer wieder gefunden. Schlechte Nachricht, ich habe am Tag, an dem ich sie wiedergefunden habe, vergessen wo ich sie gefunden habe. Folglich auch heute kein Foto und für die aktuelle Ausschreibung namens Selbstbeschreibung könnte ich mir jetzt wahrscheinlich irgendeinen Song zum Thema Vergesslichkeit aussuchen. Aber ich bin ja soooo viel mehr.
Dancing in the streets
Tanzbare Musik ist das Thema der Woche. Und das ist schwierig, denn eigentlich kenne ich viel zu viel tanzbare Musik (die aber keinen gängigen Tanzstandards entspricht), um mich da auf etwas festzulegen und ich tanze eigentlich nie. Was daran liegt, dass ich selten Lust habe mich in finsterster Nacht in Clubs zu begeben (als ob Bonn welche hätte), in denen man tanzen kann. Generell bin ich selten abends aus.